Domain umziehen

Webhosting Provider wechseln: ein Leitfaden.

Einleitung

Bist du mit deinem aktuellen Webhosting Provider unzufrieden oder findest die Kosten zu hoch? Ein Anbieterwechsel kann die Lösung sein. Besonders als Neukunde kannst du von attraktiven Rabatten und günstigen Angeboten profitieren. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Webhosting Provider wechseln und deine Domain problemlos umziehen kannst.

Vorbereitung des Domainumzugs und Providerwechsels

Anforderungen deiner Website verstehen

Bevor du den Anbieter wechselst, solltest du die Bedürfnisse deiner Website genau kennen. Ein teurer Tarif mit viel Speicherplatz ist für eine kleine Website oft überdimensioniert. Stelle daher sicher, dass der neue Anbieter zu deinen Anforderungen passt. Überlege, ob du viel Speicherplatz, ein SSL-Zertifikat oder mehrere Domains benötigst. Auch der technische Support kann ein entscheidendes Kriterium sein. Plane dabei mindestens 12 Monate im Voraus, da die meisten Hosting-Verträge eine Laufzeit von einem Jahr haben.

Kündigungsfristen des alten Anbieters beachten

Um doppelte Kosten zu vermeiden, solltest du die Kündigungsfristen deines aktuellen Anbieters im Auge behalten. Viele Verträge verlängern sich automatisch und haben Laufzeiten von über einem Jahr. Informationen zu Kündigungsfristen und Vertragsdaten findest du meist im Mitgliederbereich deines Anbieters.

Durchführung des Domainumzugs

Beantragung des Domainumzugs und Anfordern des Auth-Codes

Informiere deinen neuen Provider über den geplanten Domainumzug. Für den Umzug benötigst du einen Auth-Code von deinem alten Provider. Diesen kannst du meist einfach im Mitgliederbereich anfordern oder per E-Mail erbitten. Nach Erhalt des Auth-Codes leitest du diesen an deinen neuen Provider weiter. Der Umzug wird in der Regel innerhalb von 48 Stunden abgeschlossen.

Was passiert mit meiner Website und E-Mails nach dem Providerwechsel?

WordPress Website umziehen

Du hast zwei Optionen: Entweder ziehst du deine Website auf eine neue Domain beim gleichen Hoster um (was aus SEO-Sicht nur in Ausnahmefällen sinnvoll ist) oder du wechselst den Hosting-Anbieter und überträgst deine Website auf einen neuen Server, behältst aber die gleiche Domain.

Backup der bestehenden Seite anlegen

Erstelle ein Backup deiner Website, entweder über ein Plugin wie Updraft oder manuell über einen FTP-Client. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Datenverlust zu vermeiden.

Fazit

Ein Webhosting Providerwechsel kann viele Vorteile bringen, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung. Kenne die Anforderungen deiner Website, beachte Kündigungsfristen und stelle sicher, dass du alle notwendigen Schritte für einen reibungslosen Domainumzug unternimmst. Mit der richtigen Vorbereitung ist der Wechsel einfacher als gedacht und kann deine Online-Präsenz deutlich verbessern.

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